KfW-Förderung für Photovoltaikanlagen beantragen: So geht’s
Über 4 Millionen Photovoltaikanlagen waren Anfang 2025 in Deutschland installiert – Tendenz steigend. Um die Energiewende zu schaffen, müssen alle mit anpacken. Dank attraktiver KfW-Förderungen für Photovoltaikanlagen wird es für Privatpersonen und Unternehmen immer erschwinglicher, mit einem eigenen PV-System die Stromrechnung zu senken. Doch ist es nicht ganz einfach, sich im Förderdschungel zurechtzufinden. Erfahren Sie anhand unserer Checkliste, wie die KfW die Photovoltaiktechnik fördert, welche Förderprogramme für Sie infrage kommen und wie Sie den Antrag stellen können – Schritt für Schritt.
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Auf die Schnelle: Welche KfW Förderungen für PV-Anlagen gibt es? 💡
🏦 KfW-Förderung 270 “Erneuerbare Energien Standard”
Art: FörderkreditGeeignet für: Privatpersonen, Unternehmen, diverse Vereine und Organisationen
Förderfähig: unter anderem PV-Anlagen, Wasserkraftanlagen, Windkraftanlagen
Vorteile: aktuelle Zinssätze (ab ca. 5,11 % effektiver Jahreszins), flexible Laufzeit, lange Zinsbindung, großzügige tilgungsfreie Zeit
Nachteile: Kredit, der vollständig zurückgezahlt werden muss.
💰 Ehemalige KfW-Förderung 442 “Solarstrom für Elektroautos”
Status (Stand:Juni 2025): Dieses Förderprogramm ist beendet. Der Fördertopf war im September 2023 innerhalb eines Tages ausgeschöpft. Das Programm wurde nicht neu aufgelegt und eine Antragsstellung ist nicht mehr möglich.Art: Zuschuss
Geeignet für: Eigenheimbesitzer mit vorhandenem E-Auto
Förderfähig: Neuanschaffung einer PV-Anlage in Kombination mit Solarspeicher und Wallbox
Vorteile: bis zu 10.200€ Zuschuss, keine Rückzahlung
KfW-Förderung 270 für PV-Anlagen: „Erneuerbare Energien – Standard“
Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) stellt Förderprogramme für unterschiedlichste Bereiche des energieeffizienten Bauens zur Verfügung. Eines davon ist das Kreditprogramm KfW 270, mit dem Sie bereits seit einiger Zeit eine Förderung für die Anschaffung einer Photovoltaikanlage sowie anderer Anlagen zur Energiegewinnung aus Wind, Wasser, Biogas und weiteren erneuerbaren Energiequellen erhalten.
Wie funktioniert die KfW-Förderung 270 für Photovoltaikanlagen?
Das KfW-Programm 270 besteht aus einem Förderkredit mit einer Laufzeit zwischen zwei und 30 Jahren und einer Zinsbindung von bis zu 30 Jahren. Prinzipiell funktioniert ein KfW-Förderkredit nach demselben Schema wie ein normales Bankdarlehen: Sie erhalten einen Kredit und zahlen diesen in gleichbleibenden Beträgen zurück. Gleichzeitig zahlen Sie Zinsen.
Die Besonderheiten der KfW-Förderung für Photovoltaikanlagen sind jedoch:
- Nachdem Sie die KfW-Förderung für Ihre Solaranlage bekommen haben, können Sie bis zu fünf tilgungsfreie Anlaufjahre in Anspruch nehmen.
- Der KfW-Zinssatz ist im Regelfall niedriger als die Konditionen, die Ihnen Ihre Hausbank bieten kann.
- Auf die Zinsen können Sie sich dank langer Zinsbindung verlassen.
Für wen sich die KfW-Förderung 270 für PV-Anlagen eignet
Tatsächlich sind von der KfW-Photovoltaik-Förderung kaum Zielgruppen ausgenommen. Sie richtet sich unter anderem an:
- Privatpersonen
- Unternehmen, Freiberufler und Landwirte
- gemeinnützige Organisationen
- öffentliche Einrichtungen
- Genossenschaften
- Stiftungen
- Vereine
- Joint Ventures
- Körperschaften und Anstalten des öffentlichen Rechts
- kommunale Zweckverbände
Wichtig: Der erzeugte Solarstrom kann flexibel genutzt werden. Die frühere Pflicht, einen Teil des Solarstroms ins öffentliche Netz einspeisen zu müssen, wurde vollständig abgeschafft. Sie können den Strom vollständig für Ihren Eigenbedarf nutzen, was in der Regel die wirtschaftlichste Option ist.
Sie haben Fragen zu PV und verschiedenen Förderungsmöglichkeiten? Stellen Sie eine Anfrage und lassen Sie sich unverbindlich beraten:
Jetzt Angebot einholen und beraten lassen!Was fördert die KfW-Bank?
Die Förderung für Photovoltaikanlagen der KfW dreht sich um die Anschaffung oder Erweiterung von Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energien. Dazu zählen beispielsweise:
- Photovoltaikanlagen auf Dächern, Freiflächen oder an Fassaden
- Anlagen zur Nutzung von Wasserkraft
- Windkraftanlagen
- Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen, sofern diese vollständig mit erneuerbaren Energien (z. B. Biomasse, Biogas, Geothermie) betrieben werden.
- Biogasanlagen und -leitungen
Neben der Anschaffung und Installation der PV-Module ist auch die Anschaffung eines Batteriespeichers, Mess- und Steuerungssystemen und mehr förderfähig. Mit dem KfW-Photovoltaik-Programm können Sie jedoch keine Investitionen in die Nutzung fossiler Brennstoffe finanzieren. Ebenso sind Umschuldungen und Nachfinanzierungen zu bereits begonnenen oder abgeschlossenen Vorhaben, In-Sich-Geschäfte und Treuhandkonstruktionen von der Förderung ausgenommen.
Wie lange dauert die Beantragung der Förderung bei der KfW für PV-Anlagen?
Sie müssen den Antrag bei der KfW zwingend vor dem Beginn Ihres Vorhabens stellen. Wichtig ist hierbei, dass der Antrag nicht direkt bei der KfW, sondern über einen Finanzierungspartner (in der Regel Ihre Hausbank) eingereicht wird.
Als "Vorhabensbeginn" gilt bereits die Unterzeichnung eines Liefer- oder Leistungsvertrags. Sie dürfen also auf keinen Fall einen Handwerker beauftragen oder mit dem Bau beginnen, bevor Sie den Antrag bei Ihrer Hausbank gestellt haben. Ein vorzeitiger Start führt zum Verlust des Förderanspruchs.
Es können dann mehrere Wochen vergehen, bis Ihre Hausbank nach Prüfung und Rücksprache mit der KfW die Förderzusage erteilt. Erst nach dieser Zusage können Sie Ihre Verträge rechtssicher abschließen und mit dem Projekt beginnen.
Die Auszahlung erfolgt nach der Bewilligung und Unterzeichnung des Kreditvertrages bei Ihrer Hausbank normalerweise schnell. Sie müssen den Kreditvertrag legitimieren und unterschreiben und können das Kapital anschließend abrufen. Die Dauer bis zur Auszahlung hängt aber auch mit dem Arbeitsaufkommen bei der KfW-Bank zusammen.
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Höhe der KfW-Förderung 270
Die KfW-Förderung für Solaranlagen liegt aktuell bei maximal 50 Millionen Euro pro Vorhaben und ist somit für Ihre private Photovoltaikanlage mehr als ausreichend. Gewährt wird der Förderkredit natürlich nur in Höhe der geplanten Investitionskosten, die Sie am besten anhand eines konkreten Angebots abschätzen lassen. Sie müssen den Kredit ab der Bewilligung innerhalb von zwölf Monaten abrufen, entweder in einer Gesamtsumme oder auch in Teilbeträgen.
Voraussetzungen für die KfW-Photovoltaik-Förderung 270
Um die KfW-Förderung 270 für Photovoltaikanlagen zu nutzen, muss die Anlage der Zielsetzung des Förderprogramms entsprechen. Es muss sich also um eine Photovoltaikanlage für die Montage auf einem Dach, an einer Fassade oder auf einer Freifläche handeln. Zudem müssen Sie diese Voraussetzungen erfüllen:
- Die Anlage dient der Erzeugung von Strom aus erneuerbaren Energien (keine fossilen Brennstoffe).
- Die Anlage muss den geltenden technischen Normen und gesetzlichen Anforderungen (insbesondere des Erneuerbare-Energien-Gesetzes, EEG) entsprechen.
- Die Antragstellung muss zwingend vor der Beauftragung von Handwerkern und vor Baubeginn erfolgen.
Höhe der KfW-Zinsen 2025
Die KfW-Zinsentwicklung orientiert sich grundsätzlich an der Zinsentwicklung am freien Markt und steigt im Laufe der Zeit, wenn das allgemeine Zinsniveau steigt. Dennoch liegen die KfW-Zinssätze häufig unterhalb der Marktzinsen. Möchten Sie aktuell (Stand: Juni 2025) die Photovoltaik-Förderung der KfW in Anspruch nehmen, beginnt der effektive Jahreszins für den Kredit 270 bei ca. 5,21 Prozent. Ihren tatsächlichen Zinssatz ermittelt Ihre Hausbank anhand Ihrer wirtschaftlichen Verhältnisse, Bonität und Sicherheiten.
Der Kredit wird zu 100 Prozent ausgezahlt. Rufen Sie ihn nicht zeitnah ab, bleibt der Betrag für die ersten 6 Monate kostenfrei, für Sie reserviert. Erst danach müssen Sie eine Bereitstellungsprovision von 0,15 Prozent pro Monat auf den noch nicht abgerufenen Betrag bezahlen.
Rückzahlung der KfW-Photovoltaik-Förderung
Der KfW-Kredit für Ihre PV-Anlage ist stets mit einem tilgungsfreien Zeitraum verbunden. Je nach Kreditvariante dauert dieser zwischen einem und fünf Jahren. Während dieser Zeit müssen Sie keine Tilgungsraten leisten und zahlen lediglich die Zinsen. Nach dem Ende der tilgungsfreien Jahre erfolgt die Tilgung des Darlehens in vierteljährlichen, gleichbleibenden Raten. Zusätzlich zahlen Sie die vereinbarten Zinsen. Ansprechpartner hierfür ist jedoch nicht die KfW, sondern Ihre Hausbank.
Bei der KfW-Bank ist es nicht möglich, Sondertilgungen zu leisten oder das Darlehen vorzeitig abzulösen – es sei denn, Sie zahlen die vereinbarte Vorfälligkeitsentschädigung.
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Jetzt PV-Anlage planen!Rückblick: Die ehemalige KfW-Förderung 442 und ihr aktueller Status
Noch ganz frisch und schon ausgeschöpft: Die neue KfW-Förderung für PV-Anlagen in Verbindung mit Elektroautos, für die für das Jahr 2023 ganze 300 Millionen Euro bereitgestellten wurden, war innerhalb von nur 24 Stunden vollständig verbraucht. Mit diesen Mitteln konnten rund 33.000 Anträge positiv beschieden werden – wobei weit über 100.000 Anträge gestellt wurden. Aktuell ist die Antragstellung nicht möglich.
Die damalige Hoffnung auf weitere Fördermittel für das Jahr 2024 hat sich nicht erfüllt. Aufgrund der Haushaltslage des Bundes wurde das Programm nicht neu aufgelegt. Eine Antragstellung ist daher seit September 2023 nicht mehr möglich und auch für die Zukunft nicht geplant (Stand: Juni 2025).
Die wichtigsten Eckdaten der neuen KfW-Förderung 2023 für Photovoltaikanlagen im Überblick:
- bis zu 10.200 Euro Zuschuss für die Anschaffung einer Kombination aus Photovoltaikanlage, Stromspeicher und Wallbox
- wichtigste Voraussetzungen: Wohneigentum und Besitz eines Elektroautos (oder zumindest Bestellung eines E-Autos)
- reines Zuschussprogramm ohne Rückzahlungsverpflichtung
Die damalige Hoffnung auf weitere Fördermittel für das Jahr 2024 hat sich nicht erfüllt. Aufgrund der Haushaltslage des Bundes wurde das Programm nicht neu aufgelegt. Eine Antragstellung ist daher seit September 2023 nicht mehr möglich und auch für die Zukunft nicht geplant (Stand: Juni 2025).

KfW-Förderung 300: „Wohneigentum für Familien“
Die KfW-Förderung 2023 für Familien ist eine weitere Option zur Finanzierung von Photovoltaikanlagen – zumindest, wenn Sie als Familie planen, ein Haus zu bauen oder zu kaufen, das den Effizienzhaus-Standard 40 erreicht. Sie gilt also nicht für die Sanierung von Bestandsbauten.
Die wichtigsten Eckdaten zur KfW-Familienförderung 2025 im Überblick:
- Zinsgünstige Kredite, deren Zinssätze sich am Markt orientieren (aktuell ab ca. 1,5 % effektiver Jahreszins).
- Kredithöchstbetrag je nach Förderstufe zwischen 170.000 und 270.000 Euro.
- für Familien oder Alleinerziehende mit Kindern
- Verfügbarkeit nur bei einem maximalen zu versteuernden Haushaltseinkommen von 90.000 Euro (ein Kind) plus 10.000 Euro für jedes weitere Kind.
Eines muss jedoch klar sein: Es handelt sich hier nicht um eine reine Photovoltaik-Förderung. Um den Effizienzhaus-Standard 40 zu erreichen, ist eine PV-Anlage in der Praxis jedoch meist ein unverzichtbarer Baustein.
Checkliste: Schritt für Schritt zur KfW-Förderung von Photovoltaikanlagen
Um die KfW-Photovoltaik-Förderung beanspruchen zu können, müssen Sie zunächst den entsprechenden Antrag stellen. Damit Sie dabei keine wichtigen Themen vergessen, haben wir für Sie eine umfangreiche Checkliste zusammengestellt, die Sie Schritt für Schritt durch den Antragsprozess führt.
Wann ist der richtige Zeitpunkt für die Antragstellung?
Um eine KfW-Förderung in Anspruch nehmen zu können, müssen Sie den Antrag zwingend vor der Ausführung Ihres Projekts stellen. Eine nachträgliche Beantragung ist nicht möglich. Dabei kommt es auf den richtigen Zeitpunkt an: Es dürfen bereits Planungs- und Beratungsleistungen für eine Photovoltaikanlage erbracht und ein Angebot erstellt worden sein. Nicht erlaubt sind jedoch die Auftragserteilung und ausführende Leistungen.
Wir würden Ihnen immer empfehlen, sich vor Antragsstellung zumindest beraten zu lassen und idealerweise bereits ein Angebot einzuholen. In Einzelfällen kann es nämlich sein, dass sich Ihr Dach nicht für eine Belegung mit Photovoltaik eignet. So wissen Sie schon vor Antragsstellung bei der KfW, ob die Förderung überhaupt für Sie infrage kommt und vermeiden unnötige Bürokratie.
Wo wird der Antrag auf KfW-Förderung gestellt?
Sie können den Antrag für KfW-Förderkredite leider nicht einfach selbst online stellen. Stattdessen wenden Sie sich an Ihre Hausbank als Ansprechpartnerin. Diese prüft, ob Sie die Voraussetzungen erfüllen und Ihre Bonität ausreicht, legt die Konditionen fest und stellt schließlich für Sie den Antrag bei der KfW-Bank.
Anders sieht es hingegen bei direkten Zuschüssen aus. Diese werden in der Regel direkt beim jeweiligen Fördergeber beantragt. Für die meisten Sanierungs-Einzelmaßnahmen (z.B. Heizungstausch) ist hierfür das BAFA zuständig und die Anträge werden im BAFA-Onlineportal gestellt.
Welche Informationen gehören in den Antrag?
Im Antrag erfasst die Hausbank eine Vielzahl von Informationen wie die persönlichen Daten des Antragstellers, die Anschrift, an der das Bauvorhaben umgesetzt werden soll, und den Zeitplan für die Ausführung der geplanten Investition. Außerdem müssen Sie Angaben zum gewünschten Förderkredit machen, etwa dessen Höhe (am besten basierend auf einem konkreten Angebot) und gewünschtes Kreditmodell mit Laufzeit, tilgungsfreier Zeit und Zinsbindung.
Tipp: Damit der Termin bei der Hausbank reibungslos abläuft, sollten Sie sich gut vorbereiten. Dabei hilft Ihnen der KfW-Förderassistent. Er fragt bereits die wichtigsten Daten ab und unterstützt Sie bei der Zusammenstellung der für den Antrag erforderlichen Unterlagen und Nachweise.
KfW-Photovoltaik-Förderung beantragen: Schritt für Schritt
Um die KfW-Förderung für Ihre private Photovoltaikanlage 2023 zu beantragen, gehen Sie folgendermaßen vor:
- Schritt: Sie brauchen einen Finanzierungspartner, um eine KfW-Förderung zu beantragen. Wenden Sie sich dazu an Ihre Hausbank oder auch an jede andere Bank oder Sparkasse. Vereinbaren Sie einen Beratungstermin.
- Schritt: Zum Bankgespräch bringen Sie alle Unterlagen mit, die Ihnen vorliegen, etwa das Angebot für Ihre PV-Anlage und die Zusammenfassung der Informationen aus dem KfW-Förderassistenten.
- Schritt: Anhand Ihrer Informationen und Unterlagen prüft der Bankberater Ihren Antrag und Ihre Bonität. Verläuft die Prüfung positiv, stellt die Hausbank für Sie den Antrag bei der KfW-Bank.
- Schritt: Genehmigt die KfW Ihren Förderkredit, müssen Sie einen Kreditvertrag abschließen. Dazu suchen Sie erneut den gewählten Finanzierungspartner auf.
- Schritt: Sobald der Kreditvertrag erfolgreich abgeschlossen wurde, können Sie das Kreditkapital in Teilbeträgen oder vollständig abrufen und für die Umsetzung Ihres Vorhabens nutzen.
- 6. Schritt: Haben Sie Ihre Photovoltaikanlage fertig installiert? Dann reichen Sie jetzt noch die entsprechenden Rechnungen als Verwendungsnachweis bei Ihrer Hausbank ein. Nach Prüfung durch die Bank wird der Kredit vollständig ausgezahlt und Ihr Fördervorhaben abgeschlossen. Ihr Darlehen zahlen Sie in den kommenden Jahren über die vereinbarte Laufzeit hinweg an Ihre Hausbank zurück.
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Hier geht's zu Ihrer PV-Anlage!BAFA und KfW kombinieren: Ist das möglich?
Ja, eine Kombination von BAFA- und KfW-Förderungen ist in vielen Fällen möglich und sinnvoll, solange die Regeln beachtet werden. Grundsätzlich gilt: Dieselbe Maßnahme darf nicht doppelt gefördert werden. Sie können aber problemlos verschiedene Maßnahmen mit unterschiedlichen Programmen finanzieren.
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Es ist nicht ganz einfach, die richtige KfW-Förderung für Ihre Solaranlage zu finden. Ob BAFA-Förderung, KfW-Kredit oder Einspeisevergütung, Otovo steht Ihnen mit Rat und Tat zur Seite, wenn Sie die Finanzierung einer PV-Anlage planen. Ihr persönlicher Solarexperte von Otovo berät Sie ausführlich und hilft Ihnen bei Fragen unkompliziert weiter. Auf dem Weg von der Planung bis hin zur Installation und Inbetriebnahme Ihrer Photovoltaikanlage begleiten wir Sie in allen Phasen, um einen reibungslosen Ablauf sicherzustellen.
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