2,6 Millionen Photovoltaikanlagen waren im März 2023 in Deutschland installiert – Tendenz steigend. Um die Energiewende zu schaffen, müssen alle mit anpacken. Dank attraktiver KfW-Förderungen für Photovoltaikanlagen wird es für Privatpersonen und Unternehmen immer erschwinglicher, mit einem eigenen PV-System die Stromrechnung zu senken. Doch ist es nicht ganz einfach, sich im Förderdschungel zurechtzufinden. Erfahren Sie anhand unserer Checkliste, wie die KfW die Photovoltaiktechnik fördert, welche Förderprogramme für Sie infrage kommen und wie Sie den Antrag stellen können – Schritt für Schritt.


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Auf die Schnelle: Welche KfW Förderungen für PV-Anlagen gibt es? 💡

🏦 KfW-Förderung 270 “Erneuerbare Energien Standard”

Art: Förderkredit
Geeignet für: Privatpersonen, Unternehmen, diverse Vereine und Organisationen
Förderfähig: unter anderem PV-Anlagen, Wasserkraftanlagen, Windkraftanlagen
Vorteile: günstiger Zinssatz, flexible Laufzeit, lange Zinsbindung, großzügige tilgungsfreie Zeit
Nachteile: erzeugte Energie muss teilweise ins öffentliche Stromnetz eingespeist werden

💰 KfW-Förderung 442 “Solarstrom für Elektroautos”

Art: Zuschuss
Geeignet für: Eigenheimbesitzer mit vorhandenem E-Auto
Förderfähig: Neuanschaffung einer PV-Anlage in Kombination mit Solarspeicher und Wallbox
Vorteile: bis zu 10.200€ Zuschuss, keine Rückzahlung
Nachteile: Begrenzter Fördertopf, aktuell keine Antragsstellung möglich (Stand Dezember 2023)

KfW-Förderung 270 für PV-Anlagen: „Erneuerbare Energien – Standard“

Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) stellt Förderprogramme für unterschiedlichste Bereiche des energieeffizienten Bauens zur Verfügung. Eines davon ist das Kreditprogramm KfW 270, mit dem Sie bereits seit einiger Zeit eine Förderung für die Anschaffung einer Photovoltaikanlage sowie anderer Anlagen zur Energiegewinnung aus Wind, Wasser, Biogas und weiteren erneuerbaren Energiequellen erhalten.

Wie funktioniert die KfW-Förderung 270 für Photovoltaikanlagen?

Das KfW-Programm 270 besteht aus einem Förderkredit mit einer Laufzeit zwischen zwei und 30 Jahren und einer Zinsbindung von bis zu 30 Jahren. Prinzipiell funktioniert ein KfW-Förderkredit nach demselben Schema wie ein normales Bankdarlehen: Sie erhalten einen Kredit und zahlen diesen in gleichbleibenden Beträgen zurück. Gleichzeitig zahlen Sie Zinsen.

Die Besonderheiten der KfW-Förderung für Photovoltaikanlagen sind jedoch:

  • Nachdem Sie die KfW-Förderung für Ihre Solaranlage bekommen haben, können Sie bis zu fünf tilgungsfreie Anlaufjahre in Anspruch nehmen.
  • Der KfW-Zinssatz ist im Regelfall niedriger als die Konditionen, die Ihnen Ihre Hausbank bieten kann.
  • Auf die Zinsen können Sie sich dank langer Zinsbindung verlassen.
Eine Privatperson zeigt eine Solaranlage auf dem Dach ihres Hauses.
Die KfW-Förderung 270 kann auch von Privatpersonen in Anspruch genommen werden.

Für wen sich die KfW-Förderung 270 für PV-Anlagen eignet

Tatsächlich sind von der KfW-Photovoltaik-Förderung kaum Zielgruppen ausgenommen. Sie richtet sich unter anderem an:

  • Privatpersonen
  • Unternehmen, Freiberufler und Landwirte
  • gemeinnützige Organisationen
  • öffentliche Einrichtungen
  • Genossenschaften
  • Stiftungen
  • Vereine
  • Joint Ventures
  • Körperschaften und Anstalten des öffentlichen Rechts
  • kommunale Zweckverbände

Wichtig: Privatpersonen und gemeinnützige Antragsteller müssen sich verpflichten, den erzeugten Solarstrom zumindest teilweise in das öffentliche Stromnetz einzuspeisen.


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Was fördert die KfW-Bank?

Die Förderung für Photovoltaikanlagen der KfW dreht sich um die Anschaffung oder Erweiterung von Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energien. Dazu zählen beispielsweise:

  • Photovoltaikanlagen auf Dächern, Freiflächen oder an Fassaden
  • Anlagen zur Nutzung von Wasserkraft
  • Windkraftanlagen
  • Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen
  • Biogasanlagen und -leitungen

Neben der Anschaffung und Installation der PV-Module ist auch die Anschaffung eines Batteriespeichers, Mess- und Steuerungssystemen und mehr förderfähig. Mit dem KfW-Photovoltaik-Programm können Sie jedoch keine Investitionen in die Nutzung fossiler Brennstoffe finanzieren. Ebenso sind Umschuldungen und Nachfinanzierungen zu bereits begonnenen oder abgeschlossenen Vorhaben, In-Sich-Geschäfte und Treuhandkonstruktionen von der Förderung ausgenommen.

Wie lange dauert die Beantragung der Förderung bei der KfW für PV-Anlagen?

Sie müssen den Antrag bei der KfW zwingend vor dem Beginn Ihres Vorhabens stellen. Es können dann mehrere Wochen oder sogar Monate vergehen, bis Sie von der KfW erfahren, ob Ihr Antrag bewilligt wurde. Sie dürfen zwar in der Zwischenzeit bereits den Auftrag für Ihre Photovoltaikanlage erteilen und sogar mit der Ausführung beginnen. Das Risiko, dass der Antrag abgelehnt werden könnte, liegt dann aber bei Ihnen.

Die Auszahlung erfolgt nach der Bewilligung normalerweise schnell. Sie müssen den Kreditvertrag legitimieren und unterschreiben und können das Kapital anschließend abrufen. Die Dauer bis zur Auszahlung hängt aber auch mit dem Arbeitsaufkommen bei der KfW-Bank zusammen.


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Höhe der KfW-Förderung 270

Die KfW-Förderung für Solaranlagen liegt aktuell bei maximal 50 Millionen Euro pro Vorhaben und ist somit für Ihre private Photovoltaikanlage mehr als ausreichend. Gewährt wird der Förderkredit natürlich nur in Höhe der geplanten Investitionskosten, die Sie am besten anhand eines konkreten Angebots abschätzen lassen. Sie müssen den Kredit ab der Bewilligung innerhalb von zwölf Monaten abrufen, entweder in einer Gesamtsumme oder auch in Teilbeträgen.

Voraussetzungen für die KfW-Photovoltaik-Förderung 270

Um die KfW-Förderung 270 für Photovoltaikanlagen zu nutzen, muss die Anlage der Zielsetzung des Förderprogramms entsprechen. Es muss sich also um eine Photovoltaikanlage für die Montage auf einem Dach, an einer Fassade oder auf einer Freifläche handeln. Zudem müssen Sie diese Voraussetzungen erfüllen:

  • erneuerbare Energien als Basis der Stromerzeugung (keine fossilen Brennstoffe als Energiequelle)
  • Erfüllung der Anforderungen des Gebäudeenergiegesetzes (GEG)
  • bei Privatpersonen teilweise Einspeisung des erzeugten Stroms
  • Antragstellung vor der Auftragserteilung und Ausführung

Höhe der KfW-Zinsen 2023

Die KfW-Zinsentwicklung orientiert sich grundsätzlich an der Zinsentwicklung am freien Markt und steigt im Laufe der Zeit, wenn das allgemeine Zinsniveau steigt. Dennoch liegen die KfW-Zinssätze häufig unterhalb der Marktzinsen. Möchten Sie 2023 die Photovoltaik-Förderung der KfW in Anspruch nehmen, liegt der effektive Jahreszins zwischen 4,72 und 11,92 Prozent. Ihren tatsächlichen Zinssatz ermittelt Ihre Hausbank anhand Ihrer wirtschaftlichen Verhältnisse, Bonität und Sicherheiten.

Der Kredit wird zu 100 Prozent ausgezahlt. Rufen Sie ihn nicht zeitnah ab, müssen Sie eine Bereitstellungsprovision von 0,15 Prozent im Monat bezahlen.

Rückzahlung der KfW-Photovoltaik-Förderung

Der KfW-Kredit für Ihre PV-Anlage ist stets mit einem tilgungsfreien Zeitraum verbunden. Je nach Kreditvariante dauert dieser zwischen einem und fünf Jahren. Während dieser Zeit müssen Sie keine Tilgungsraten leisten und zahlen lediglich die Zinsen. Nach dem Ende der tilgungsfreien Jahre erfolgt die Tilgung des Darlehens in vierteljährlichen, gleichbleibenden Raten. Zusätzlich zahlen Sie die vereinbarten Zinsen. Ansprechpartner hierfür ist jedoch nicht die KfW, sondern Ihre Hausbank.

Bei der KfW-Bank ist es nicht möglich, Sondertilgungen zu leisten oder das Darlehen vorzeitig abzulösen – es sei denn, Sie zahlen die vereinbarte Vorfälligkeitsentschädigung.


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KfW-Förderung 442 für Photovoltaikanlagen: „Solarstrom für Elektroautos“

Noch ganz frisch und schon ausgeschöpft: Die neue KfW-Förderung für PV-Anlagen in Verbindung mit Elektroautos, für die für das Jahr 2023 ganze 300 Millionen Euro bereitgestellten wurden, war innerhalb von nur 24 Stunden vollständig verbraucht. Mit diesen Mitteln konnten rund 33.000 Anträge positiv beschieden werden – wobei weit über 100.000 Anträge gestellt wurden. Aktuell ist die Antragstellung nicht möglich. Für Anfang 2024 sollen aber weitere Fördermittel in Höhe von 200 Millionen Euro bereitgestellt werden.

Die wichtigsten Eckdaten der neuen KfW-Förderung 2023 für Photovoltaikanlagen im Überblick:

  • bis zu 10.200 Euro Zuschuss für die Anschaffung einer Kombination aus Photovoltaikanlage, Stromspeicher und Wallbox
  • wichtigste Voraussetzungen: Wohneigentum und Besitz eines Elektroautos (oder zumindest Bestellung eines E-Autos)
  • reines Zuschussprogramm ohne Rückzahlungsverpflichtung

Sie können also 2023 die Photovoltaik-Förderung 442 der KfW nicht mehr in Anspruch nehmen. Möchten Sie Ihr Vorhaben zeitnah umsetzen, bleibt Ihnen nur, den Förderkredit zu beantragen.

Eine Wallbox zum Laden eines Elektroautos an der Wand einer Garage.
Eine solche Wallbox bezuschusst die KfW mit dem Programm 442 "Solarstrom für Elektroautos".

KfW-Förderung 300: „Wohneigentum für Familien“

Die KfW-Förderung 2023 für Familien ist eine weitere Option zur Finanzierung von Photovoltaikanlagen – zumindest, wenn Sie als Familie planen, ein Haus zu bauen oder zu kaufen, das den Effizienzhaus-Standard 40 erreicht.

Die wichtigsten Eckdaten zur KfW-Familienförderung 2023 im Überblick:

  • extrem günstige Kreditzinsen ab 0,01 Prozent (eff. Jahreszins)
  • Kredithöchstbetrag zwischen 140.000 und 240.000 Euro
  • für Familien oder Alleinerziehende mit Kindern
  • Verfügbarkeit nur bei einem maximalen Haushaltseinkommen von 60.000 Euro (ein Kind) plus 10.000 Euro für jedes weitere Kind

Eines muss jedoch klar sein: Es handelt sich hier nicht um eine reine Photovoltaik-Förderung. Um den Effizienzhaus-Standard 40 zu erreichen, können in Bestandsbauten weitere Maßnahmen erforderlich sein.

Checkliste: Schritt für Schritt zur KfW-Förderung von Photovoltaikanlagen

Um die KfW-Photovoltaik-Förderung beanspruchen zu können, müssen Sie zunächst den entsprechenden Antrag stellen. Damit Sie dabei keine wichtigen Themen vergessen, haben wir für Sie eine umfangreiche Checkliste zusammengestellt, die Sie Schritt für Schritt durch den Antragsprozess führt.

Wann ist der richtige Zeitpunkt für die Antragstellung?

Um eine KfW-Förderung in Anspruch nehmen zu können, müssen Sie den Antrag zwingend vor der Ausführung Ihres Projekts stellen. Eine nachträgliche Beantragung ist nicht möglich. Dabei kommt es auf den richtigen Zeitpunkt an: Es dürfen bereits Planungs- und Beratungsleistungen für eine Photovoltaikanlage erbracht und ein Angebot erstellt worden sein. Nicht erlaubt sind jedoch die Auftragserteilung und ausführende Leistungen.

Wir würden Ihnen immer empfehlen, sich vor Antragsstellung zumindest beraten zu lassen und idealerweise bereits ein Angebot einzuholen. In Einzelfällen kann es nämlich sein, dass sich Ihr Dach nicht für eine Belegung mit Photovoltaik eignet. So wissen Sie schon vor Antragsstellung bei der KfW, ob die Förderung überhaupt für Sie infrage kommt und vermeiden unnötige Bürokratie. 

Wo wird der Antrag auf KfW-Förderung gestellt?

Sie können den Antrag für KfW-Förderkredite leider nicht einfach selbst online stellen. Stattdessen wenden Sie sich an Ihre Hausbank als Ansprechpartnerin. Diese prüft, ob Sie die Voraussetzungen erfüllen und Ihre Bonität ausreicht, legt die Konditionen fest und stellt schließlich für Sie den Antrag bei der KfW-Bank.

Anders sieht es hingegen aus, wenn Sie ein Zuschussprogramm der KfW (z. B. KfW 442) beantragen möchten. Das ist häufig auch über ein Online-Antragsprogramm möglich.

Welche Informationen gehören in den Antrag?

Im Antrag erfasst die Hausbank eine Vielzahl von Informationen wie die persönlichen Daten des Antragstellers, die Anschrift, an der das Bauvorhaben umgesetzt werden soll, und den Zeitplan für die Ausführung der geplanten Investition. Außerdem müssen Sie Angaben zum gewünschten Förderkredit machen, etwa dessen Höhe (am besten basierend auf einem konkreten Angebot) und gewünschtes Kreditmodell mit Laufzeit, tilgungsfreier Zeit und Zinsbindung.

Tipp: Damit der Termin bei der Hausbank reibungslos abläuft, sollten Sie sich gut vorbereiten. Dabei hilft Ihnen der KfW-Förderassistent. Er fragt bereits die wichtigsten Daten ab und unterstützt Sie bei der Zusammenstellung der für den Antrag erforderlichen Unterlagen und Nachweise.

KfW-Photovoltaik-Förderung beantragen: Schritt für Schritt

Um die KfW-Förderung für Ihre private Photovoltaikanlage 2023 zu beantragen, gehen Sie folgendermaßen vor:

  1. Schritt: Sie brauchen einen Finanzierungspartner, um eine KfW-Förderung zu beantragen. Wenden Sie sich dazu an Ihre Hausbank oder auch an jede andere Bank oder Sparkasse. Vereinbaren Sie einen Beratungstermin.
  2. Schritt: Zum Bankgespräch bringen Sie alle Unterlagen mit, die Ihnen vorliegen, etwa das Angebot für Ihre PV-Anlage und die Zusammenfassung der Informationen aus dem KfW-Förderassistenten.
  3. Schritt: Anhand Ihrer Informationen und Unterlagen prüft der Bankberater Ihren Antrag und Ihre Bonität. Verläuft die Prüfung positiv, stellt die Hausbank für Sie den Antrag bei der KfW-Bank.
  4. Schritt: Genehmigt die KfW Ihren Förderkredit, müssen Sie einen Kreditvertrag abschließen. Dazu suchen Sie erneut den gewählten Finanzierungspartner auf.
  5. Schritt: Sobald der Kreditvertrag erfolgreich abgeschlossen wurde, können Sie das Kreditkapital in Teilbeträgen oder vollständig abrufen und für die Umsetzung Ihres Vorhabens nutzen.
  6. Schritt: Haben Sie Ihre Photovoltaikanlage fertig installiert und erfolgreich in Betrieb genommen? Dann füllen Sie jetzt noch den Verwendungsnachweis aus und reichen diesen bei der KfW-Bank ein, um Ihr Fördervorhaben abzuschließen. Ihr Darlehen zahlen Sie in den kommenden Jahren über die vereinbarte Laufzeit hinweg zurück.

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BAFA und KfW kombinieren: Ist das möglich?

Nach den aktuellen Förderrichtlinien ist es leider nicht möglich, die verschiedenen Förderungen der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) miteinander zu kombinieren, wenn Sie eine KfW-Förderung für Ihre Photovoltaikanlage nutzen möchten.

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Es ist nicht ganz einfach, die richtige KfW-Förderung für Ihre Solaranlage zu finden. Ob BAFA-Förderung, KfW-Kredit oder Einspeisevergütung, Otovo steht Ihnen mit Rat und Tat zur Seite, wenn Sie die Finanzierung einer PV-Anlage planen. Ihr persönlicher Solarexperte von Otovo berät Sie ausführlich und hilft Ihnen bei Fragen unkompliziert weiter. Auf dem Weg von der Planung bis hin zur Installation und Inbetriebnahme Ihrer Photovoltaikanlage begleiten wir Sie in allen Phasen, um einen reibungslosen Ablauf sicherzustellen.

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