Solaranlagen werden immer beliebter, sind sie doch ein guter Weg, um nachhaltige Energie zu produzieren, Energiekosten zu senken und unabhängiger von fossilen Brennstoffen zu werden.

Aber wie viel kostet eine Solaranlage eigentlich? In diesem Artikel wollen wir Ihnen einen ersten Überblick darüber geben. 


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Wie hoch sind die Kosten einer Solaranlage?

💡Auf einen Blick: Kosten von Solaranlagen 💡

Durchschnittliche Preise von Solaranlagen (Stand 31.10.2023):

    🔌 Ohne Speicher: 1.575€ pro kWp

    🔋 Mit Speicher: 2.196€ pro kWp

Faktoren, die die Kosten von Photovoltaikanlagen beeinflussen:

    🎛️ Größe der Anlage

    👍🏻 Art der Solarmodule

    💰 Montage- und Installationskosten

    🏫 Förderungen und Steuervorteile

Faktoren, die die Rentabilität einer Solaranlage beeinflussen:

    ⚡️ Ihr individueller Stromverbrauch

    📈 Entwicklung der Strompreise

    🌎 Standort der PV-Anlage

Die Kosten einer Photovoltaikanlage werden an Ihrer Größe bzw. Leistung gemessen und “pro Kilowatt-Peak (kWp)” angegeben. Die Preise können von Monat zu Monat variieren, je nach Nachfrage und Verfügbarkeit der PV-Komponenten. Bei Otovo betragen die Kosten pro kWp aktuell durchschnittlich 1.575€ für eine Anlage ohne Speicher, bei einer Anlage mit Batteriespeicher werden im Bundesdurchschnitt 2.196€ pro kWp fällig (Stand 31.10.2023). 

Bitte beachten Sie, dass es sich hierbei um Durchschnittswerte unserer Installationen handelt. Je nach Region und gewählter Komponenten kann der finale Preis Ihrer Anlage mehr oder weniger betragen. 

Wie viel kWp Sie benötigen, hängt von verschiedenen individuellen Faktoren ab – zum Beispiel von der verfügbaren Dachfläche, der Ausrichtung des Dachs und Ihrem Stromverbrauch. 

Die durchschnittliche Größe einer Photovoltaikanlage für ein Einfamilienhaus, die wir bei Otovo installieren, beträgt ca. 7-9 kWp. Damit können Sie im Schnitt ca. 6.000 - 10.000 kWh an Storm im Jahr erzeugen. Die genaue Erzeugung hängt von den Gegebenheiten am Installationsort ab. Eine PV-Anlage auf einem Süddach mit einer Dachneigung von 40° wird mehr Strom erzeugen, als dieselbe Anlage auf einem Norddach. 

Je nach Stromverbrauch kann eine durchschnittlich große Anlage bereits einen Großteil Ihres Verbrauchs decken. 

Einige wichtige Dinge, die es zu beachten gilt: 

  • Förderungen und Steuervorteile können dazu beitragen, die Kosten einer Solaranlage zu reduzieren und ihre Rentabilität noch weiter zu erhöhen.
  • In der Regel wird eine Amortisationsdauer von 10 bis 15 Jahren für Solaranlagen angenommen, die eine Gesamtlaufzeit von 25 bis 30 Jahren haben.
  • Die tatsächlichen Kosten einer Solaranlage hängen von Ihren individuellen Bedürfnissen und verschiedenen Standortfaktoren ab und können daher von Region zu Region variieren.

Im Folgenden zeigen wir Ihnen eine Übersicht der durchschnittlichen Kosten einer Solaranlage bei Otovo, basierend auf der Leistung und der zur Anlage gewählten Speichergröße:

Leistung der Anlage (in kWp) Preis ohne Speicher Empfohlene Speichergröße Preis Anlage + Speicher
5 7.875 € 5 10.980 €
6 9.450 € 5 13.176 €
7 11.025 € 5 15.372 €
8 12.600 € 5 17.568 €
9 14.175 € 5 19.764 €
10 15.750 € 10 21.960 €
11 17.325 € 10 24.156 €
12 18.900 € 10 26.352 €
13 20.475 € 10 28.548 €
14 22.050 € 10 30.744 €
15 23.625 € 15 32.940 €

Beachten Sie, dass es sich hierbei um Durchschnittswerte im Oktober 2023 handelt. Die tatsächlichen Kosten können variieren.


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Faktoren, die die Kosten einer PV-Anlage beeinflussen

Eine Solaranlage besteht aus vielen Komponenten, die alle einen Einfluss auf den tatsächlichen Preis der Anlage haben können. Diese Faktoren gilt es besonders zu beachten:

  • Größe der Anlage
  • Art der Solarmodule
  • Qualität der Komponenten
  • Montage- und Installationskosten
  • zusätzliche Komponenten, wie Batteriespeicher
  • Förderungen und Steuervorteile

Größe der Anlage

Die Größe einer Solaranlage hat einen direkten Einfluss auf ihre Kosten. Eine größere Anlage erfordert mehr Solarmodule und einen höheren Installationsaufwand.

Eine zu groß oder aber zu klein geplante Photovoltaikanlage kann unnötige Kosten verursachen oder eine Stromproduktion zur Folge haben, die dem tatsächlichen Strombedarf nicht entspricht.

Deshalb sollten Sie die Größe der Solaranlage sorgfältig planen und sicherstellen, dass die Anlage Ihren Anforderungen und Ihrem Stromverbrauch entspricht. So können Sie die Kosten minimieren und die Rentabilität der Anlage erhöhen. 

Keine Sorge: unsere Solarexperten planen die Anlage Schritt für Schritt gemeinsam mit Ihnen und passen sie genau an Ihre Bedürfnisse an. 

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Art der Solarmodule

In der Regel gilt: Je hochwertiger und effizienter das Solarmodul, desto höher ist auch sein Preis. Im Gegensatz dazu arbeiten günstigere Module oft weniger effizient. Außerdem verlieren Solarmodule mit der Zeit etwas an Effizienz. 

Durch den niedrigeren Preis von weniger effizienten Modulen sind die Kosten der Solaranlage zu Beginn womöglich geringer, auf lange Dauer nehmen Sie aber eine geringere Stromausbeute in Kauf. Beachten Sie auch den Effizienzverlust über 10, 20 oder 30 Jahre. Wo ein effizientes Modul noch über 90% der Originalleistung erbringen kann, fällt die Effizienz der sowieso schon weniger leistungsstarken Module noch stärker ab. 

Bei der Wahl des passenden Solarmoduls ist es daher wichtig, das Budget des Projekts sowie den benötigten Grad an Leistung und Effizienz zu berücksichtigen.

Qualität der Komponenten

Die Qualität der verbauten Komponenten hat einen hohen Einfluss auf den endgültigen Preis einer PV-Anlage. Denn eine Solaranlage besteht aus mehr als nur Paneelen auf dem Dach. Komponenten, die mit verbaut werden müssen, sind zum Beispiel Wechselrichter und Smart Meter. Hinzu kommt die Verkabelung der Anlage und Montagesysteme, damit die Solarmodule sicher auf dem Dach befestigt werden können.

Obwohl hochwertige und zuverlässige Komponenten zunächst höhere Kosten verursachen können, zahlen sie sich oft in der Langlebigkeit und Wartungsfreiheit aus. Günstigere Komponenten kosten zwar weniger, verschleißen aber meist schneller und erfordern mehr Wartungsaufwand, was langfristig zu höheren Kosten führen kann.

Sie sollten daher die Qualität der Komponenten sorgfältig abwägen und die langfristigen Kosten und die Rentabilität der Anlage berücksichtigen.

Montage- und Installationskosten

Nicht zu vernachlässigen sind auch die Montage- und Installationskosten der Solaranlage. 

Hierzu zählen Aufstiegs- und Gerüstkosten, Arbeitszeit sowie etwaige Kleinteile, die für eine sichere Installation der Anlage auf Ihrem Dach benötigt werden. 

All diese Aufwendungen betragen ungefähr 20 Prozent der Gesamtkosten einer PV-Anlage. Eine professionelle Installation ist entscheidend, um sicherzustellen, dass Ihre Anlage ordnungsgemäß installiert wird und effizient arbeiten kann.

Wird die Solaranlage nicht sachgemäß installiert, kann sie höhere Wartungskosten verursachen und ist im schlimmsten Fall ein Sicherheitsrisiko für Sie und Ihr Eigenheim.

Förderungen und Steuervorteile

Wenn Sie sich für eine Solaranlage entscheiden, tun Sie damit auch etwas für die Gesellschaft. Das belohnt die Bundesregierung mit Förderungen und Steuererleichterungen, die die Anschaffungskosten Ihrer Photovoltaikanlage drücken können. 

So profitieren Sie als Käufer und Mieter einer Solaranlage aufgrund des am 01. Januar 2023 in Kraft getretenen Jahressteuergesetzes. Ab diesem Stichtag genießen Sie als Käufer und Mieter von Photovoltaikanlagen und dazugehörigen Stromspeichern eine vollständige Steuerbefreiung. 

Außerdem gilt dank des Erneuerbaren-Energie-Gesetzes (EEG) 2023 eine höhere Einspeisevergütung für kleine Solaranlagen bis 40 kWp von aktuell 8,2 Cent pro kWh. Die EEG-Umlage ist seit 2023 komplett abgeschafft und senkt damit ebenfalls die Kosten einer Solaranlage.

Daneben gibt es verschiedene Förderprogramme, zum Beispiel einen zinsgünstigen Kredit der KfW, oder einen Zuschuss zu einer Solaranlage, mit der Sie Ihr E-Auto laden möchten


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Kosten für Photovoltaik weiter senken: 5 Tipps zum Sparen

Um Ihre Solaranlage so lange wie möglich und so rentabel wie möglich zu betreiben, können Sie diese Tipps anwenden und so die Kosten Ihrer Photovoltaikanlage weiter senken.

Energieeffizienz verbessern: Vor der Installation einer PV-Anlage können Sie die Energieeffizienz Ihres Hauses verbessern, wie z. B. Isolierungen optimieren und ineffiziente Geräte gegen effizientere Modelle austauschen. Durch einen gesenkten Stromverbrauch können Sie einen noch größeren Anteil Ihres Bedarfs mit eigens erzeugtem Solarstrom decken.

Solaranlage dimensionieren: Eine gut dimensionierte Anlage kann die Stromkosten deutlich senken. Passen Sie die Größe der Anlage an Ihren Strombedarf an und planen die Leistung der Solarmodule und Batterien sorgfältig. Ist die Batterie beispielsweise zu groß für die Anlage, wird sie niemals richtig voll. Wozu also mehr für einen größeren Speicher ausgeben, den Sie nicht brauchen?

Wartung und Pflege: Eine regelmäßige Wartung und Pflege trägt dazu bei, die Lebensdauer Ihrer Photovoltaikanlage zu verlängern und die Effizienz zu erhöhen. Das spart langfristig Reparaturkosten und erlaubt es Ihnen länger einen höheren Stromertrag zu erzielen.

Eigenverbrauch maximieren: Wenn Sie den selbst erzeugten Strom nicht verbrauchen können, wird dieser ins Netz eingespeist. Dafür erhalten Sie eine Einspeisevergütung von aktuell 8,2 Cent pro Kilowattstunde. Doch im Vergleich zum Preis einer kWh Strom aus dem Netz, ist das eine recht niedrige Belohnung. Es lohnt sich daher den Eigenverbrauch Ihres Solarstroms zu maximieren, zum Beispiel durch den Einbau eines Solarspeichers. 

Langfristige Perspektive: Denken Sie daran, eine Solaranlage ist eine langfristige Investition. Solarmodule, die Sie heute auf Ihr Hausdach bauen, werden auch in 20-30 Jahren noch Strom erzeugen. Berücksichtigen Sie die langfristigen Kosten und die Rentabilität der Anlage, statt Ihre Entscheidung nur auf Grundlage der anfänglichen Kosten zu treffen. 


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Welche Faktoren beeinflussen die Rentabilität einer Solaranlage?

Eine Investition von oft mehreren tausend oder gar zehntausend Euro soll sich idealerweise auch lohnen. Wir wollen, dass Sie das Meiste aus Ihrer Anlage herauszuholen und die Kosten schnell wieder drin zu haben. Beachten Sie daher diese Faktoren, die die Rentabilität Ihrer Anlage beeinflussen können.

Ihr individueller Stromverbrauch

Ihr Stromverbrauch hat einen erheblichen Einfluss auf die Rentabilität Ihrer Solaranlage.

Je größer der Anteil Ihres Stromverbrauchs, der von der PV-Anlage gedeckt werden kann, desto stärker wird Ihre Stromrechnung gesenkt.

Haben Sie sowieso einen niedrigen Stromverbrauch? Dann sollten Sie sich überlegen, ob eine hohe Investition in eine Solaranlage überhaupt sinnvoll ist.

Eine Grafik, die den Durchschnittlichen Stromverbrauch deutscher Haushalte darstellt.

Die Entwicklung der Strompreise

Bei hohen Strompreisen und hohem Verbrauch lohnt sich eine Solaranlage besonders, denn der selbst erzeugte Strom an sich kostet nichts. Durch die Senkung Ihrer Stromrechnung lohnt sich selbst die vergleichsweise hohe Investition oft von Anfang an. 

Hat sich die Anlage erstmal amortisiert, genießen Sie unbegrenzt Solarstrom, für den Sie nichts bezahlen müssen. 

Zwar sanken die Energiepreise zuletzt wieder ein wenig, über die Jahre ist jedoch ein klarer Aufwärtstrend zu erkennen. Es ist wahrscheinlich, dass die Strompreise auch in Zukunft eher steigen, als signifikant zu fallen.

Ein Graph, die die Entwicklung der Strompreise in Deutschland seit 2005 darstellt.

Der Standort der PV-Anlage

Kritisch für den Ertrag einer Solaranlage ist der Standort der Solarmodule. Je mehr Sonne auf die Paneele scheint, desto höher ihr Ertrag und desto schneller kann die PV-Anlage rentabel werden. In diesen Fällen kann sich auch ein Stromspeicher lohnen, der eventuell ungenutzten Strom zwischenspeichert, bis er benötigt wird.

Wird die Photovoltaikanlage an einem Ort aufgestellt, an dem die Sonneneinstrahlung relativ gering ist, etwa auf einem nach Norden ausgerichteten oder anderweitig verschattetem Dach, wird dementsprechend weniger Strom produziert. 

Der Standort sollte deshalb sorgfältig ausgewählt werden, um sicherzustellen, dass so viel Sonnenenergie wie möglich aufgenommen werden kann.

Bei der Standortwahl sollten Sie Faktoren wie Sonneneinstrahlung, Schatten und Ausrichtung sorgfältig berücksichtigen.

Wie kann man die Effizienz einer Solaranlage verbessern?

Folgende Faktoren beeinflussen die Effizienz und damit ebenfalls die Rentabilität einer Solaranlage:

  • Ausrichtung
  • Neigungswinkel
  • Reinigung
  • Überprüfung

Ausrichtung der PV-Anlage

Die Effizienz einer Anlage hängt direkt von ihrer Ausrichtung ab. Durch eine optimale Ausrichtung in Richtung der Sonne wird die Menge an Sonnenenergie, die von den Solarmodulen aufgenommen wird, maximiert. In Deutschland sollten die Module idealerweise nach Süden ausgerichtet sein. Doch auch Anlagen auf nach Osten und Westen ausgerichteten Dächern kommen auf einen zufriedenstellenden Ertrag. Auch eine auf der Nordseite installierte Solaranlage kann eine sinnvolle Investition darstellen. In diesem Fall empfehlen wir Ihnen jedoch, sich von unseren Solarexperten beraten zu lassen.


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Eine nicht optimale Ausrichtung kann zu Einbußen bei der Rentabilität einer Solaranlage führen. Doch je nachdem, welche Bedürfnisse Sie haben, können auch nicht ideal ausgerichtete Anlagen genug Strom produzieren, um die Kosten für Ihren Strom dauerhaft zu senken. 

Neigungswinkel der Solarmodule

Neben der Ausrichtung der Photovoltaikanlage spielt auch ihr Neigungswinkel eine wichtige Rolle bei der Effizienz der Module. Idealerweise sollten Sonnenstrahlen in einem Winkel von 90° auf die Module treffen. Um das in Deutschland zu erreichen, sollten die Module in einem Winkel von 30-40° installiert werden. 

Ein zu flacher oder zu steiler Neigungswinkel kann zu einem geringeren Ertrag führen und die Rentabilität der Anlage beeinträchtigen.

Doch auch hier gilt: Nur, weil die Anlage nicht 100% optimiert installiert ist, heißt es nicht, dass sie sich für Sie nicht lohnt! 

Reinigung der Module

Verschmutzte Solarmodule beeinträchtigen die Effizienz von Solaranlagen. Auch wenn man es auf den ersten Blick nicht erkennt, kann sich eine Schmutz- oder Staubschicht, aber auch Laub oder Vogelkot auf den Modulen absetzen. Dadurch kommt weniger Sonnenlicht bei den Solarzellen an und die Module liefern einen geringeren Ertrag. 

Eine regelmäßige Reinigung der Module ist daher unerlässlich, um ihre Leistungsfähigkeit zu erhalten. Auf jeden Fall sollten Sie die Reinigungsrichtlinien des Herstellers befolgen. Eine professionelle Reinigung kann dabei helfen, die Lebensdauer der Solarmodule zu verlängern und ihre Effizienz zu verbessern.

Regelmäßige Überprüfung der PV-Anlage

Um Defekte an den Modulen oder anderen Komponenten Ihrer PV-Anlage frühzeitig zu erkennen und zu beheben, sollte sie regelmäßig überwacht und geprüft werden.

Eine kontinuierliche Überwachung stellt zudem sicher, dass eine Solaranlage stets ihre maximale Effizienz beibehält.

Fazit

Beim Kauf einer Solaranlage für ein Einfamilienhaus müssen Sie mit Kosten im Bereich von ca. 12.000 - 20.000 Euro rechnen.

Die tatsächlichen Kosten hängen allerdings von Ihren individuellen Bedürfnissen und Standortfaktoren an Ihrem Eigenheim ab und können daher stark variieren.

Die Kosten werden u. a. durch die Größe der Anlage, die Art der Solarmodule, die Qualität der Komponenten sowie Montage- und Installationskosten beeinflusst.

Förderungen und Steuervorteile können Ihre Aufwendungen reduzieren, informieren Sie sich daher unbedingt über Ihre Möglichkeiten.

Um Kosten zu sparen und die Effizienz einer Solaranlage zu maximieren, können Maßnahmen wie die Verbesserung der Energieeffizienz und die optimale Dimensionierung der Anlage helfen.

Eine korrekte Ausrichtung und der optimale Neigungswinkel sowie regelmäßige Reinigung und stetige Überwachung der Anlage sind ebenfalls entscheidend, um die Anlage effizient zu nutzen und die Investitionskosten schnell wieder einzuspielen.


Das war die Theorie, nun geht es an die Praxis: Holen Sie sich Ihr individuelles Solar-Angebot:

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